Da ich den idealen Standort im oberen Bottwartal noch nicht gefunden habe, muss zeitnah eine Lösung für die neuen Ableger geschaffen werden. Was ist also naheliegender als mit der knappen zur Verfügung stehenden Zeit möglichst effizient umzugehen?
In diesem Fall meint Effizienz die Verbindung des Hobbys Bienenhaltung mit dem des Bogenschiessens. Ein Weg für beides … Auf dem Grundstück oberhalb des Bogenplatz werde ich ein paar meiner noch kleinen Ablegervölker aufstellen. Dieses Grundstück gehört nicht zur Schützengilde, sondern befindet sich im Privatbesitz.
Als ersten Schritt sind die Gestelle für die Beuten bereits gebaut und aufgestellt. Durch die Verwendung von Gewindestangen als Füße können die Rahmen aus Douglasienholz problemlos an Bodenunebenheiten angepasst werden. Jeder Rahmen kann drei Beuten aufnehmen und ist damit auch für das Wandern gut geeignet.
Die Ableger befinden sich derzeit noch in Oberstenfeld und Großbottwar. Ich werde sie erst versetzen, wenn die Königinnen geschlüpft sind und nach der Begattung begonnen haben zu legen.