Veröffentlicht am

Die Etiketten sind gedruckt

Es wäre sicher verwunderlich, wenn es nicht auch für die Beschriftung von Etiketten auf Honiggläsern viele Regeln gäbe. Da ich aktuell auch keine Gläser des Deutschen Imkerbundes (DIB) verwenden möchte, reicht es aber aus ein paar Kleinigkeiten zu beachten.

Was macht ein Honigetikett aus? Etiketten des DIB sehen immer gleich aus, haben jedoch den Vorteil, dass diese Gläser von vielen als wertiges Produkt wahrgenommen werden. Somit hat es vielleicht auch seine Berechtigung, dass der DIB recht strenge Regularien hat. Aber wenn man dieses Einheitsetikett nicht möchte? Bienen, Blütenwiesen und Waben findet man meistens auf frei gestalteten Etiketten. Was aber würde meinen Honig kennzeichnen und wäre wenn schon nicht einzigartig, dann zumindest etwas ausgefallener? Eigentlich ist es naheliegend. Meine Beuten fallen auf dem Imkerstand und anderswo ganz klar durch ihre Farbigkeit und die Satteldächer auf. Also mussten diese bunten Beuten als kleine Symbolgrafiken mit auf das Etikett. Die linken beiden Beuten der Grafik entsprechen in ihrer Farbkombination übrigens genau den beiden Beuten aus denen der Honig in den Gläsern stammt.

Häuser2

 

 

 

Der Hintergrund des Etiketts basiert auf einem Foto eines Wildbaus von meinem ersten Volk aus dem letzten Jahr.

Wie auch schon bei verschiedenen Themen meiner Vereinstätigkeit habe ich für den Druck der Honigetiketten den Onlineservice von WIRmachenDRUCK.de genutzt. Wie erwartet wieder gute Qualität in kurzer Zeit und zu vernünftigem Preis.